5.-7.Dezember – Frohe Feste
Drei Paare aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten feiern an drei aufeinanderfolgenden Jahren zusammen Weihnachten. Aber: Die Zuschauer sehen nie das Fest, denn die drei Akte spielen in der Küche der jeweiligen Gastgeber. Wo – so der Autor – „die wirklich interessanten Dinge passieren, die Dinge, die sich die Leute unter vier Augen sagen wollen“. Und natürlich jede Menge Katastrophen.
Denn die aufgesetzte Fröhlichkeit beim Fest der Liebe ist nur Mittel zum Zweck: Jeder der drei Männer verfolgt seine Karriereziele, während die Frauen auf sehr unterschiedliche Weise unter dem Erfolg oder Misserfolg ihrer Gatten leiden. Das ist immer gefährlich nah am Abgrund und könnte todtraurig sein, wenn der Autor nicht Sir Alan Ayckbourn hieße. „Seine Komödien sind todernste Stücke, bei denen die Leute aus dem Lachen nicht herauskommen.“…
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